Die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Weinböhla
Die Jugendfeuerwehr übt realistische Einsatzszenarien, wie sie auch im reellen Alltag vorkommen könnten. Dafür wird regelmäßig die sogenannte Gruppe im Löscheinsatz trainiert, aber auch eine ausführliche Fahrzeugkunde ist sehr wichtig. Von den zahlreichen Ausbildern, welche jederzeit während der Dienste Ihnen zur Verfügung stehen, bekommen die Kinder der Jugendfeuerwehr hilfreiche Tipps. Außerdem finden regelmäßig im Jahr verschiedene Veranstaltungen im Landkreis für die Jugendfeuerwehren aller Wehren statt. Darunter finden sich unter anderem Löschangriffe und Gruppenstafetten. Aber auch Bowlingturniere und vieles mehr begeistern die Kinder und stärken den Teamgeist. Ein besonderes Highlight ist der jährlich stattfindende pädagogisch wertvolle Erlebnistag (Tag der Berufsfeuerwehr), bei dem die Kinder 24 Stunden lang sich in der Feuerwehr aufhalten und von den Ausbildern simulierte und begleitete Einsätze selbst hautnah erleben dürfen.
Die Jugendlichen treffen sich einmal die Woche nach Dienstplan für 2h zu ihren Diensten.
Du hast auch Lust ein Teil der Jugendfeuerwehr zu werden, dann sollen sich deine Eltern bei uns melden unter der E-Mail Adresse:
Neues von der Jugend
24. Jugendfeuerwehr Zeltlager
Vom 09.07. bis zum 15.07.1923 fand im Oberauer Waldbad wieder das jährliche Zeltlager statt.
Dieses Jahr nahmen 47 Kinder und 17 Betreuer aus den Feuerwehren von Meißen, Niederau und Weinböhla teil.
Die Woche hielt für die Kinder viele Ausflüge, Erlebnisse und viel Ausbildung bereit.
Am Sonntag war die Anreise und die Aufteilung der Kinder in die einzelnen Gruppen. Sie bezogen ihre Zelte und lernten die Kinder und Jugendlichen aus den anderen Feuerwehren kennen.
Bereits am Montag fanden die ersten Ausbildungen statt. Zum einen wurde uns von der Rettungshundestaffel erklärt, was sie für Aufgaben haben und wie sie mit den Hunden vorgehen, was uns auch an einer kleinen Übung gezeigt werden konnte. Zum anderen lernten wir etwas über das Deutsche Rote Kreuz und dessen Krankentarnsportwagens. Außerdem wurde den Jugendlichen das TLF aus Weinböhla vorgestellt. Zum Schluss mussten die Kinder mit Holbrettern, Fässern und Seilen ein Floß bauen, welches die ganze Gruppe (12 Leute) halten musste. Hier musste im Team zusammengearbeitet werden, um nicht gemeinsam unterzugehen. Als alle diese Stationen durchlaufen waren, hieß es dann endlich „Baden gehen!“ und das bis zum Abendessen.
Am Montag waren die Bürgermeister sowie die Wehrleiter Weinböhla/Meißen/Niederau eingeladen, um sich das Camp anzusehen und die Arbeit mit den Jugendlichen zu beobachten.
Am Dienstagvormittag gab es vier Stationen, welche nur in kleinen Gruppen erfolgreich beendet werden konnten. Sowohl beim Eierlauf und Stiefelweitwurf, dem Überqueren einer Strecke auf kleinen Teppichteilchen oder dem Transportieren von Wasser mithilfe von Bechern, hier war Teamgeist gefragt.
Teamgeist und Kameradschaft sind wichtige Säulen im Feuerwehrleben! Umso schöner war es zu sehen, wie die Kinder, welche sich erst wenige Tage kannten, schon so gut zusammengearbeitet haben.
Gegen Mittag wurden wir mit den MTWs nach Niederau zum Bahnhof gefahren, von wo aus es über Coswig in die Sächsische Schweiz ging. Hier schauten wir uns auf der Felsenbühne in Rathen das Stück „Person und Findus“ an. Im Anschluss durften wir auch einmal hinter die Kulissen schauen, was sehr interessant war. Nach so einem anstrengenden Tag waren wir aber alle froh, wieder in Oberau zu sein und konnten das Abendbrotes kaum abwarten. Total müde von diesem aufregenden Tag sind dann auch alle ins Bett gefallen.
Die Abnahme der Jugendflamme stand auch dieses Jahr wieder am Mittwoch auf dem Programm. Vormittags wurde alles Nötige geübt, ob Knotenbinden, Erste Hilfe leisten, Standrohrsetzen, Unterflurhydranten-Schild erklären, Verteiler erläutern, einen Wasserwerfer bauen, Geräte aus einem Feuerwehrfahrzeug zeigen und erklären, den Notrufabsetzen oder Weitsprung. Alles sollte sitzen, damit am Nachmittag alle erfolgreich ihre Jugendflamme bestehen konnten. Natürlich durfte nach getaner „Arbeit“ das Baden nicht fehlen.
Am Donnerstag stand unser Ausflug zum THW auf dem Programm. Dort wurde uns die Arbeit des Technischen Hilfswerks nähergebracht und die Fahrzeuge gezeigt. Außerdem durften wir uns das Bongoland anschauen, wo Einsatzszenarien unter realitätsnahen Situationen geübt werden. Nach dem Mittagessen haben wir uns dann auch schon wieder auf den Weg ins Zeltlager begeben. Den Rest des Tages nutzen die Kinder zum Tischtennis- oder Volleyballspielen, Baden und Chillen.
Freitag war der nun vorletzte Tag. Da dieser Tag ziemlich entspannt für die Kinder werden sollte, durften sie auch etwas länger schlafen als die Tage davor. Denn neben einem Tischkicker-Turnier am Vormittag und der „Abschlussdisco“ am Abend stand die Kameradschaftspflege hier groß auf dem Plan.
Gegen 17 Uhr sind die Ausbilder gemeinsam mit den Jugendlichen in die Feuerwehr nach Niederau gelaufen, wo bereits das Abendbrot vorbereitet wurde. Zuerst erwartete uns dort ein kleiner Vortrag von einigen Kindern zum Thema „Kameradschaft“. Des Weiteren bekamen wir ein Video mit vielen Eindrücken aus der vergangenen Woche zu sehen. Zum krönenden Abschluss wurde uns noch eine Feuer- und Laser-Show gezeigt, bei welcher alle durch Spezialbrillen nur noch Herzchen gesehen haben.
Und schwuppdiwupp war es auch schon Samstag. Noch vor dem Frühstück wurden alle Sachen gepackt und verstaut, die Zelte wurden abgebaut und wieder in ihre Kisten gepackt. Bei diesen Tätigkeiten haben alle tatkräftig mitgeholfen, wodurch wir schnell mit allem fertig waren und frühstücken konnten.
Der letzte Punk der Woche stand nun auf dem Plan, die Vergabe der Jugendflammen und Auswertung der Lagerolympiade. Kaum war das Zeltlager aufgebaut, alle haben zusammen eine aktive Zeit verbracht und schon war eine Woche vergangen. Die Kinder und auch die Ausbilder verabschiedeten sich mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Das Lachende schaute auf die gewonnenen Erlebnisse und die neu gewonnenen Bekanntschaften, dass Traurige auf das Ende des Zeltlagers 2023.
Gruppenstafette der Jugendfeuerwehr
Am 24.06.23 fand in Kreinitz die Kreismeisterschaft der Gruppenstafette satt. Bei der Gruppenstafette kommt es neben dem schnellen Kuppeln von Schläuchen und dem richtigen binden von Knoten auch auf flinke Füße an, denn nur die schnellste Mannschaft kann am Ende siegen.
Hier nahmen wir mit einer Mannschaft in der Altersklasse 4 teil. Beginn war 9 Uhr in Kreinitz. Nach einer kleinen Eröffnung startenten auch schon die ersten Mannschaften und dann auch wir. Unsere beste Zeit lag bei 2:17 Minuten. Damit sicherten sich die Kinder einen guten 7. Platz was uns sehr stolz macht.
Insgesamt traten bei dieser Veranstaltung 36 Mannschaften in 5 verschiedenen Altersklassen an. In unserer Altersklasse gewann Kleinnauendorf, gefolgt von Schönfeld und Zehren.
Der Tag endete gegen 14.30Uhr mit einer glücklichen Jugendfeuerwehr über diese tolle Platzierung.
Einsatzstichwort: Erlebnispädagogisches Wochenende
Viel Tatütata und Blaulicht gab es vom 02.06.23 bis zum 04.06.23 in Weinböhla zu hören und zu sehen. Der Grund? Das Erlebnispädagogische Wochenende der Jugendfeuerwehr. Während dieses Wochenendes sind die Kinder und Jugendlichen in der Feuerwehr und erleben den Alltag von echten Feuerwehrleuten, dazu zählt natürlich auch das bewältigen von Einsätzen.
Dieses Jahr haben 20 Kinder/ Jugendliche und 8 Ausbilder der Jugendfeuerwehr bei diesem Ereignis teilgenommen. Dazu kommen noch 5 Mädels und ein Ausbilder vom Jugendrot Kreuz und einige Kameraden aus der Aktiven Abteilung.
17 Uhr wurden die Kinder und Jugendlichen der Jugendfeuerwehr und des Jugendrot Kreuz von dem Jugendwart und einem Mitglied der Wehrleitung begrüßt. Es folgten Belehrungen (Verhalten währenddes Wochenendes, bei Tatsächlichen Einsätzen usw.), die Fahrzeugeinteilung und die jeweiligen Tagesabläufe. Sobald das geschafft war übernahmen die einzelnen Gruppenführer ihre Fahrzeuge und machten nochmal eine kleine Fahrzeugkunde.
Wer sein Bett vor dem Dienstbeginn noch nicht aufgebaut hat tat dies im Anschluss.
17.50 Uhr war es dann soweit, erstmals Klingelte es in der Feuerwehr. Einsatzstichwort: Hilfeleistung mittel, Hilflose Person im Wasser und mehrere Personen am Lagerfeuerwehr. Gerufen wurden das LF16, HLF (S4000), TLF und RTW. Nach kurzer Fahrt erreichten wir den Einsatzort: Elbgaubad. Sobald die Einsatzleiterin sich einen Überblick verschafft hatte verteilte sie die Aufgaben auf die einzelnen Fahrzeuge.
So kümmerte sich das LF 16 um die Bekämpfung des Lagerfeuers und das HLF beruhigte den „Bademeister“ und die zog zwei Personen vom Lagerfeuer. Währenddessen rettete die Besatzung des TLF die hilflose Person aus dem Wasser. Die Kameraden des JRK untersuchten zunächst die zwei Personen vom Lagerfeuer und sobald die Person aus dem Wasser gerettet wurde kümmerten sie sich um diese.
Nach Beendigung des Einsatzes und einer kleinen Auswertung ging es auch schon wieder zurück in die Wache. Dort spielten die Kinder Fußball, Wikingerschach oder quatschten einfach ein bisschen.
Gegen 19 Uhr war es das auch schon zeit für´s Abendbrot, es gab Pizza und als Nachtisch Obst.
Und dann passierte es plötzlich, während alle spielten und beschäftigt waren, gingen die Piepser der Ausbilder das heißt, ein richtiger Einsatz. Alle Jugendlichen haben sich vorbildlich verhalten und sind wie Abgesprochen hinter zu unserm Carport gegangen, damit die Aktiven ausrücken konnten. Etwa fünfzehn Minuten nachdem das TLF ausgerückt waren klingelte es bei uns, die Aktiven brauchten unsere Unterstützung. Am Einsatzort, Spedition Pforte, eingetroffen sahen wir nur den Staffelführer und den Wassertrupp des TLF. Der Staffelführer berichtete uns das der Wind plötzlich gedreht hätte was dazu führte, dass der Maschinist benommen an seinem Fahrzeug sahs und der Angriffstrupp bewusstlos vor dem Feuer lag. Die Besatzung des LF16 kümmerte sich um die Rettung der Kameraden und baute die ersten Wasserleitungen auf, unterstützt wurden sie von der Jugendfeuerwehr Besatzung des TLF. Das HLF übernahm das TLF und begann mit der Brandbekämpfung. Da weile kümmerte sich der Rettungsdienst um die verletzten Kameraden. Nachdem das Feuer gelöscht war räumten alle gemeinsam die Schläuche und Geräte auf die Fahrzeuge und fuhren zurück in die Wache. Bei der Auswertung sagte Chris (Jugendwart) „Jedes Jahr belehren wir euch, wo ihr hingehen sollt, wenn es zu einem richtigen Einsatz kommt und seit 15 Jahren Erlebnispädagogisches Wochenende gab es noch nie einen richtigen Einsatz.“ Es war zwar auch ein inszenierter Einsatz, doch das konnten die Kinder ja nicht wissen, bis wir an der Einsatzstelle waren.
Bevor es schlafen ging, sind alle nochmal unter die Dusche gesprungen. Und dann hieß es auch schon: Gute Nacht!
Gegen 7Uhr rückte das LF16 und der RTW zu einem verunfallten Fahrradfahrer auf einem Feldweg bei der Cliebner Straße aus, während das TLF und HLF zu einer Ölspur auf der Berliner Straße fuhren. Bei der Einsatzstelle Cliebner Straße fanden die Kameraden einen verunfallten Fahrradfahre an, welcher einen Hang runtergefallen war und unter seinem Fahrrad feststeckte. Ander anderen Einsatzstelle lief ein Motorrad aus, weshalb die Kameraden hier die Ölspur mittels Ölbindemittel beseitigten.
Nach diesen Einsätzen haben sich alle auf das Frühstück gefreut und es sich auch verdient. Neben Brötchen, verschiedenen Aufstrichen und Belägen hat unsere Küchenfee auch Rührei gezaubert. Gestärkt vom Frühstück ging es los mit der Ausbildung am Vormittag. Hier zeigten uns die Mädels vom JRK ihr Fahrzeug, Ausbildungsinhalte von ihnen und Gerätschafften welche sie benötigten. Nach dieser Ausbildung klingelte es mal wieder in der Feuerwehr.
Es wurden das HLF und der RTW zur Köhlerstraße gerufen, wo eine Hilflose Person in einem Schacht fest sahs. Die Frau hat sich beim hineinfallen in den Schacht leicht am Fuß verletzt und wurde mittels einer Leiter aus diesem Befreit und dem Rettungsdienst übergeben, dieser behandelte die Patientin und überführte sie ins „Krankenhaus“.
Die Besatzung des LF16 und Tanklöschfahrzeug wurde unterdessen auf den Ehrlichweg gerufen wo eine Person auf dem Dach seines Transporters fest sahs. Der Besitzer des Transporters wollte sein Fahrzeugdach säubern, hat sich dafür mit einem Seil festgeknotet und ist anschließend allerdings mit diesem hängengeblieben. Nachdem sie die Kameraden Zugang zum Dach verschlaft hatten befreiten sie den Herrn von dem Seil und brachten ihn sich auf festen Boden zurück.
In der Wache haben wir dem Rettungsdienst dann unsere TLK vorgestellt. Hierbei haben wir die verschiedenen Möglichkeiten ausprobiert, wie wir die Trage des Rettungsdienstes im Korb befestigen können um Patienten aus einem Stockwerk (beispielsweise) retten zu können. Nach dieser Ausbildungseinheit hieß es nach dem Mittagessen Spiel und Spaß. In dieser Zeit ging auch wieder der Piepser und diesmal aber wirklich. Die Kameraden rückten zu einer brennenden Mülltonne aus.
14.30 Uhr, es klingelt. Einsatzstichwort: Hilfeleistung groß, Unfall mit Pferdekutsche, Pferdekutsche in Gruppe Rahfahrer gefahren. Es rückten aus der KdoW, LF16, HLF; MTW (als TLF), RTW.
Als erstes traf der KdoW an der Unfallstelle ein und erkundete die Lage, damit die nachfolgenden Fahrzeuge schnell handeln konnten. Konnte der Einsatzleiter sieben verletzte ausmachen. Als alle Fahrzeuge eingetroffen waren wurden die Aufgaben verteilt. Das hieß, der Rettungsdienst führte eine Sichtung der Patienten und dessen Verletztheits-Zustandes klar. Das HLF sperrte die Unfallstelle ab und die Kameraden vom LF16 und TLF unterstützten den Rettungsdienst bei der Betreuung und Rettung der Patienten. Es handelte sich um 2 Patienten im grünen Bereich, 3 im gelben Bereich und 2 zwei im roten Bereich. Bei diesem Einsatz fanden die Aktiven Mitglieder besonders bewundernswert welche ruhe die Kinder trotz der angespannten Situation ausgestrahlt haben. Nach etwa anderthalb Stunden waren alle Patienten gerettet und vom Rettungsdienst versorgt. Noch an der Einsatzstelle fand eine Auswertung statt. Hier wurde nochmal kurz die Lage wiedergegeben und die einzelnen Vorgehensweisen. Außerdem wurde ausgewertet was alles gut gelaufen ist, denn das war das Fazit, dass die Kinder und Jugendlichen gut gehnadelt und reagiert haben bei den einzelnen Situationen. Der Ausbilder des JRK hat erklärt was der Rettungsdienst gemacht hat und auch hier ein Lob für die gute Zusammenarbeit ausgesprochen. Zuletzt haben sich noch die „Verletzten“ zu Wort gemeldet. Sie fühlten sich die ganze Zeit über super betreut und bestens versorgt.
In der Wache angekommen wartete auf die Kinder und Ausbilder eine kühle Belohnung, in der Form runder Eiskugeln.
Gegen 17 Uhr begannen wir alles für, dass gemeinsame Grillen mit den Eltern vorzubereiten. Ab 18 Uhr trafen die ersten Eltern ein. Nach ein paar Worten unseres Wehrleiters und des Bürgermeisters ging es auch schon zumessen und zum gemütlichen Teil des Abends.
Der Sonntag begann ganz entspannt um 8 Uhr mit dem Frühstück. Vormittags übten wir mit den Kindern für einen bevorstehenden Wettkampf. Nach dem Mittagessen fingen alle gemeinsam an ihre Betten wegzuräumen und die Fahrzeuge wieder auf Vordermann zu bringe. Es gab zwar an diesem Tag keinen Einsatz, doch auch das kommt bei der Feuerwehr vor. Gegen 15 Uhr wurden die Kinder dann von ihren Eltern abgeholt.
Abschließend können wir nur noch sagen, dass es ein sehr gelungenes und lehrreiches Wochenende war. Wir, die Ausbilder, sind stolz auf alle Kinder und Jugendlichen für die geleistete „arbeitet“. Wir bedanken uns beim JRK für die tolle Zusammenarbeit und freuen uns euch auch nächstes Jahr wieder zum Erlebnispädagogischen Wochenende begrüßen zu dürfen. Natürlich danken wir auch den Kameraden, welche sich um die Planung und Umsetzung der Einsätze gekümmert haben. Und zum Schluss danken wir noch dem Einscafe Weidmann für das leckere Eis zum Samstagnachmittag.
In der Weihnachtsbäckerei …….
Gibts so manche Leckerei …
… So auch in der Bäckerei & Konditorei Liebscher die es uns wieder ermöglicht hat, mit unseren Kindern Plätzchen für die Kalender Türchen Öffnung am 08.12.2022 zu backen.
Hier zu laden wir Sie, liebe Bürger von Weinböhla und Umgebung in das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr um 18:00 Uhr ein.
Diesmal durften wir an 2 Tagen die Backstube von Karsten Liebscher besuchen, da an einem Tag gar nicht so viel Platz war, dass alle Kinder hätten mitmachen können. Nach einer kleinen Lehrstunde, was den alles so in einen Plätzchenteig hineingehört, hieß es auch schon “an die Ausstecher fertig los‘‘
Mit viel Freude bei der Sache stachen die Kinder die Plätzchen aus und so füllte sich ein Blech nach dem anderen.
Eine zweite Gruppe begann parallel die Plätzchen mit Verschiedensten Sachen zu garnieren, bevor die Bleche in den Ofen wanderten.
Dafür möchten sich die Kinder als auch die Ausbilder der Bambini – und Jugendfeuerwehr recht herzlich bei dem Team der Bäckerei & Konditorei Liebscher bedanken.